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44/2020: Ethel Sargant, 28. Oktober 1863

Ethel Sargant kam als dritte Tochter eines Londoner Rechtsanwaltes und seiner Frau zur Welt. Sie besuchte zunächst die North London Collegiate School, dann studierte sie am Girton College, dem ersten Frauencollege Großbritanniens und Teil der University of Cambridge. Nach vier Jahren Studium schloss sie 1885 mit einem Examen ab.

Als Botanikerin forschte sie zum großen Teil zu Hause im eigenen Labor, weil sie sich gleichzeitig um ihre Mutter und ihre Schwester kümmern musste. Nur 1892/93 arbeitete sie für ein Jahr in den Royal Botanic Gardens in Kew, wo sie sich auf Pflanzenanatomie spezialisierte. Bei ihrer Arbeit gelang es ihr, eine Phase der Zellteilung bei Pflanzen nachzuweisen, die bis zu diesem Zeitpunkt noch unbewiesen war (ich nehme an, dass es sich um das Zygotän der Meiose handelt, nach den Informationen des deutschen Wikipedia-Beitrages). Sie studierte außerdem die Entwicklung von Ei und Spermium der Lilien und veröffentlichte in den späten 1890ern mehrere Fachbeiträge dazu.

1897 bereiste sie Europa als Begleiterin von Margaret Jane Benson, zu der Zeit Leiterin der Botanischen Abteilung am Royal Holloway College. Die beiden Frauen sammelten auf dieser Reise Kenntnisse und Ausstattung für ein botanisches Labor, dass am College eingerichtet werden sollte.

In ihrem zu Hause bot sie im ‚Joderal Junior‘-Labor Kurse an, in denen das wissenschaftliche Arbeiten erlernt werden konnte. Für vier Jahr zwischen 1897 und 1901 war hier Ethel Thomas (Link Englisch) ihre Assistentin, im folgenden Jahr Agnes Arber. Von 1903 an spezialisierte sich Sargant auf die Anatomie von Sämlingen. Sie kam anhand ihrer Untersuchungen insbesondere der Leitbündel zu dem Schluss, dass einkeimblättrige und zweikeimblättrige Pflanzen evolutionär einen gemeinsamen Vorfahren gehabt haben müssen.

Ethel Sargant gehörte 1904 zu den 15 ersten Frauen, die als Mitglieder der Linnean Society gewählt wurden (dank Marian Farquharson), und sie sollte später die erste Frau im Vorstand der Vereinigung werden.

Nachdem ihre Mutter und Schwester bis 1912 beide verstorben waren, verließ sie schließlich ihr Elternhaus und bezog das Pfarrhaus auf dem Campus des Girton College. Im Folgejahr wurde sie dort zum Ehrenfakultätsmitglied gemacht. Während des Ersten Weltkriegs, jedenfalls bis 1918, war sie Präsidentin der Federation of University Women. In dieser Funktion schuf sie als Beitrag zur britischen Kriegsanstrengung ein Register über Akademikerinnen, die Arbeit ‚von nationaler Bedeutung‘ leisten konnten.

Ethel Sargant starb im Alter von 57 Jahren am 16. Januar 1918. Ihre Bibliothek hinterließ sie dem Girton College, einen Nachruf (Link Englisch) schrieb Agnes Arber.

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Ebenfalls diese Woche

28. Oktober 1860: Gulielma Lister (Link Englisch)
Die englische Botanikerin gilt international als Koryphäe für Schleimpilze.

31. Oktober 1711: Laura Bassi
Über diese Philosophin und Physikerin schrieb ich 2016, das Jahr der Frauen vor dem 19. Jahrhundert.

43/2020: Margaret Kivelson, 21. Oktober 1928

Margaret Kivelson kam in New York als Tochter eines Arztes und einer Physikerin zur Welt. Entgegen der Empfehlung eines Onkels, sie solle – als Mädchen – am besten Ernährungsberaterin werden, verfolgte sie schon früh eine Karriere in der Wissenschaft.

Sie studierte von 1946 an Physik am Radcliffe College, das zur ansonsten nur für männliche Studenten zugänglichen Harvard University gehörte. Dort machte sie 1950 mit 22 Jahren ihren Bachelor Sc., zwei Jahre später den Master Sc. 1955 folgte sie ihrem Ehemann nach Los Angeles und begann in Teilzeit bei der RAND Corporation zu arbeiten, einer Denkfabrik zur Beratung der US-amerikanischen Streitkräfte. Hier war sie bis 1971 auf dem Gebiet der Plasmaphysik tätig, nebenher studierte sie weiter auf einen Doktorgrad Physik.

Als Kivelson 1957 ihren PhD erlangte, mit einer Dissertation über „Die Bremsstrahlung von hochenergetischen Elektronen‚, war sie eine von weniger als 2% weiblicher Doktorandinnen. Sie hatte 1955 bereits ein Kind mit ihrem Mann bekommen und wurde nach ihrer Promovierung ein zweites Mal Mutter. Dafür, dass sie ‚trotz Kindern‘ weiterhin wissenschaftlich arbeitete, wurde sie in Kollegenkreisen kritisiert. Sie ließ sich jedoch nicht entmutigen und wurde 1967 neben ihrer Teilzeitarbeit bei der RAND Corporation als Forschungsasstistentin für Geophysik an der UCLA eingestellt. 1971 wurde sie hier Adjunkt Assistenzprofessorin, dafür beendete sie ihre Arbeit in der Denkfabrik.

Als Physikerin war sie daran beteiligt, die Daten der Pioneer-10 sowie der Pioneer-11 auszuwerten, Raumsonden der NASA, die den Jupiter, Saturn und die äußeren Ränder unseres Sonnensystems erforschten. Zu diesem Zeitpunkt begann sich Margaret Kivelson auf dem Gebiet der Magnetosphären zu spezialisieren.

1973 erhielt sie ein einjähriges Guggenheim-Stipendium, was ihr nach eigener Aussage zum ersten Mal das Gefühl gab, als Wissenschaftlerin ernstgenommen zu werden. „Mehr als Geld, gab es mir Status und steigerte mein Selbstbewusstsein entscheidend.“ (Quelle: Wiki Englisch) Sie schlug der NASA schon 1976 vor, die Galileo-Raumsonde mit Magnetometern auszustatten. Nach den Daten der Pioneer-Missionen stellte sie außerdem 1979 die Vermutung auf, dass nicht nur Planeten, sondern auch Monde ein inneres Magnetfeld haben könnten.

Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre folgten dem Stipendium auch eine Volle Professur sowie der Vorsitz des Fachbereichs für Erd- und Weltraum-Wissenschaften an der UCLA sowie eine Professur am Institute of Geophysics and Planetary Physics (die deutschen und englischen Wiki-Beiträge sind sich hier nicht einig mit den Daten). 1989 ging die Galileo-Mission endlich an den Start und Margaret Kivelson war daraufhin in der Lage, ihre Vermutung zu bestätigen: Sie entdeckte und erforschte das innere Magnetfeld des Jupitermondes Ganymed, außerdem entdekcte sie das innere Magnetfeld des Jupitermondes Io. Im gleichen Zuge der Galileo-Mission konnte Kivelson auch das Magnetfeld des Asteroiden Gaspra erforschen.

2009 wurde Margaret Kivelson Distinguished Professor of Space Physics Emerita der UCLA und sie trat noch eine weitere Professur an der University of Michigan an. In ihrem Arbeitsleben – mindestens bis 2010 war sie noch akademisch und forschend tätig – war sie Autorin und Ko-Autorin von 350 wissenschaftlichen Schriften. 1989 wurde sie als Fellow der American Association for the Advancement of Science gewählt, 1998 in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen, 1999 in die National Academy of Sciences, 2001 in die American Physical Society, 2005 in die American Philosophical Society.

Und noch in diese Jahr 2020 wurde sie als auswärtiges Mitglied der Royal Society aufgenommen.

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Ebenfalls diese Woche

19. Oktober 1909: Marguerite Perey
Nachdem sie bis 1934 im Radiuminstitut Paris als Assistentin von Marie Curie gearbeitet hatte, entdeckte die Chemikerin und Physikerin 1939 das letzte zu der Zeit unentdeckte, natürlich vorkommende Element Francium, das zu Ehren ihres Herkunftslandes Frankreich seinen Namen erhielt.

20. Oktober 1859: Margaret Jane Benson (Link Englisch)
Sie gehörte zu den ersten Frauen, die zu Mitgliedern der Linnean Society of London gewählt wurden. Als Paläobotanikerin reiste sie gemeinsam mit Ethel Sargant.

20. Oktober 1942: Christiane Nüsslein-Volhard
Die Biologin und Biochemikerin erhielt 1995 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin über die genetische Kontrolle der frühen Embryonalentwicklung.

23. Oktober 1854: Annie Lorrain Smith (Link Englisch)
Mit Lichens (Flechten) schrieb die englische Mykologin ein Lehrbuch, das auf ihrem Fachgebiet jahrzentelang als Standardwerk galt.

23. Oktober 1913: Alma Howard (Link Englisch)
Die englisch-kanadische Strahlenbiologin entwickelte mit ihrem Physikerkollegen Stephen Pelc erstmalig eine zeitlichen Ablauf des Zellkreislaufes.

24. Oktober 1732: Cristina Roccati (Link Englisch)
Als dritte Frau überhaupt erlangte die Physikerin 1751 einen Abschluss an einer italienischen Universität.

27/2020: Marian Farquharson, 2. Juli 1846

Marian Sarah Ogilvie Farquharson erfuhr als Tochter eines protestantischen Geistlichen eine breitgefächerte Bildung im eigenen Elternhaus. Sie interessierte besonders für Botanik, insbesondere die einheimische Flora in England. Mit 35 wurde sie Mitglied des Epping Forest and Essex‘ Naturalists Field Club und veröffentlichte einen Taschenführer über die Farne der britischen Inseln.

Verhältnismäßig spät für ihre Zeit heiratete sie 1883, mit 37 Jahren, den Landbesitzer Robert Francis Ogilvie Farquharson und zog zu ihm nach Alford, Aberdeenshire, im Norden Schottlands. Dort wurde sie Mitglied zweier naturwissenschaftlicher Vereinigungen und beschäftigte sich weiterhin mit der regionalen Pflanzenwelt; 1885 wurde ihr Artikel über Moose in der Zeitschrift der British Association for the Advancement of Science veröffentlicht. Im gleichen Jahr wurde sie zum Mitglied der Royal Microscopical Society gewählt, doch als Frau durfte sie weder an den Treffen der Gesellschaft teilnehmen noch hatte sie ein Abstimmungsrecht.

Nachdem 1890 ihr Ehemann gestorben war, wurde Ogilvie Farquharson politisch aktiv. Sie gründete die Scottish Association for Promotion of Women’s Public Work, mit der sie dafür kämpfte, Frauen als gleichberechtigte Mitglieder von Gelehrtengesellschaften zuzulassen. Noch im gleichen Jahr, in dem sie Witwe wurde, sprach sie auf einer Konferenz in Paris über die Rolle der Frau in der Wissenschaft, beim Internationalen Frauenkongress 1899 in London (Link Englisch) war sie für den Bereich der Naturwissenschaften mitverantwortlich.

Am 18. April 1900 schrieb sie einen Brief an die Linnean Society of London mit der Bitte, hinreichend qualifizierte Frauen in die Gesellschaft aufzunehmen und sie an den Treffen teilhaben zu lassen. Diese Bitte wurde abgeschmettert mit der Erklärung, dass derartige Anträge nur von Mitgliedern gestellt werden könnten. Also wandte sich Ogilvie Farquharson an den ehemaligen Präsidenten der Gesellschaft, John Lubbock, der dann auch beim Treffen der Gesellschaft am 7. Juni 1900 diesen Vorschlag vortrug. Die Entscheidung wurde zunächst vertagt auf das nächste Treffen, bei dem dann festgestellt wurde, dass die Charter die Aufnahme von Frauen nicht vorsähe und der Vorschlag deswegen abzulehnen sei.

Diesen ersten beiden Versuchen, Frauen als Mitglieder in der Linnean Society zuzulassen, folgten in den kommenden vier Jahren mehrere weitere Anläufe, bei denen sich Marian Farquharson immer wieder der Unterstützung privilegierter Alliierter bedienen musste – und dennoch auf massive Widerstände stieß. So zog sie den Professor für Naturgeschichte Marcus Manuel Hartog hinzu, der sich im November 1900 beim Rat der Gesellschaft für ihr Anliegen einsetzte, doch diese wiederum ließ durch einen Anwalt ermitteln, dass die Charter in ihrer vorliegenden Form die Aufnahme von Frauen verhindere.

Im April 1901 stellte Ratsmitglied Frederick DuCane Godman und ein weiterer Mann eine Anfrage im Sinne Farquharsons, doch sie erhielten schlicht keine Antwort; der nächste Antrag am 7. November 1901, durch Joseph Reynolds Green, wurde auf unbestimmte Zeit vertagt. Green erneuerte seinen Antrag einen Monat später, am 19. Dezember, mit der Versicherung, eine beträchtliche Anzahl der Mitglieder würden das Anliegen Farquharsons unterstützen. Der Rat der Gesellschaft verlangte einen Beweis für diese Behauptung. Also legte Green im Januar 1902 eine Unterschriftensammlung vor, die endlich etwas in Bewegung setzte: Der Rat der Gesellschaft sandte im darauffolgenden März an alle 740 Mitglieder ein Rundschreiben aus, in dem sie nach ihrer Haltung zur Aufnahme von Frauen befragt wurden. 313 Mitglieder antworteten gar nicht erst, 126 sprachen sich dagegen aus, doch 301 Mitglieder befürworteten diesen Vorstoß.

Dennoch verstrich das Jahr ohne weitere Entwicklung, erst am 15. Januar 1903 fand ein außerordentliches Treffen des Gesellschaftsrates unter Leitung des stellvertretenden Präsidenten statt, bei dem über mögliche Zusätze und Änderungen der Charter abgestimmt wurde. Über den Zusatz, dass Mitgliedschaft „ohne Unterschied des Geschlechts“ möglich sein sollte, wurde gesondert abgestimmt, dabei sprachen sich 54 der Anwesenden dafür und 17 dagegen aus.

Fast ein ganzes weiteres Jahr verging, bevor Ende 1903 ein offizielles Bittgesuch für diese Änderung beim Rat der Gesellschaft eingereicht wurde. Am 8. April 1904 wurde die neue Charter gewährt, die den entscheidenden Zusatz enthielt – doch die neue Satzung, die darauf aufbaute, wurde erst am 3. November 1904 von den Mitgliedern angenommen. Immerhin erfolgte dann bereits innerhalb von zwei Wochen, am 17. November 1904, der Vorschlag, 16 Frauen in die Linnean Society aufzunehmen, darunter Ethel Sargant und selbstverständlich Marian Olgivie Farquharson. Am 15. Dezember 1904 wurden 15 Frauen zu Mitgliedern gewählt und am 19. Januar 1905 offiziell aufgenommen.

Alle vorgeschlagenen Frauen, außer Farquharson.

Es dauerte drei weitere Jahre, bis die inzwischen 62-jährige erneut als Mitglied vorgeschlagen und dann auch aufgenommen wurde. Allerdings ging es der Vorkämpferin, die unzählige Briefe und Anträge an die Gelehrtengesellschaft geschrieben und niemals aufgegeben hatte, inzwischen gesundheitlich sehr schlecht und sie starb am 20. April 1912, ohne ihre Mitgliedschaft in der Gesellschaft zu bestätigen.

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Ebenfalls diese Woche

4. Juli 1868: Henrietta Swan Leavitt
Über diese Astronomin, Teil von ‚Pickerings Harem‘, schrieb ich 2017.

8/2019: Agnes Arber, 23. Februar 1879

Agnes Arber

Agnes Arber – in Kürze – war 1946 die erste Botanikerin, die als „Fellow“ in die Royal Society (bestehend seit 1660) gewählt wurde (die erste Frau überhaupt war 1945 Kathleen Lonsdale, eine Kristallographin, die zweite 1946 die Biochemikerin Marjory Stephenson) und 1948 die erste Frau, die die Gold-Medaille der Linnean Society of London erhielt (Vergabe der Medaille seit 1888), bei der sie seit 1908 Mitglied war.

Die Tochter eines Lehrers und Künstlers lernte bei ihrem Vater das Zeichnen, das ihr später erlaubte, ihre Werke selbst zu illustrieren. Ihr Interesse an Botanik erweckte ihre Lehrerin Edith Aitken. Mit 15 Jahren gewann sie ein Stipendium für ihre botanischen Untersuchungen und traf im Wissenschaftsclub ihrer Schule auf Ethel Sargant, Botanikerin und später erste Frau im Vorstand der Linnean Society. Die 16 Jahre ältere Wissenschaftlerin sollte Arber zur Mentorin und Fördererin werden.

Mit 18 begann Arber ihr Studium am University College London, nach einem Bachelor-of-Science-Abschluss dort ging mit sie mit einem Stipendium an das Newnham College der Universität Cambridge. Insgesamt schloss sie ihr Studium 1905 an beiden Universitäten mit einem Magister Artium und einem Doctor of Science ab. Schon während ihres Studiums und im Anschluss daran arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Sargants Botaniklabor.

Bis 1942 war die Morphologie und vergleichende Anatomie vor allem der Einkeimblättrigen ihr Forschungsgebiet. Nach einem ersten Buch über die Geschichte und Entwicklung von Kräuterbüchern im Jahr 1912 veröffentlichte sie bis 1934 drei Bücher über Einkeimblättrige, Wasserpflanzen (aquatic angiosperms) und Süßgräser (Graminae). Die Forschungen dazu betrieb sie zu großen Teilen in ihrem eigenen Labor zu Hause. Als der Zweite Weltkrieg die Materialien knapp werden ließ, wandte sie sich der Wissenschaftsphilosophie zu. Sie schrieb über historische Botaniker und befasste sich mit Goethes Gedanken zur Botanik. In ihrem vorletzten Buch erarbeitete sie eine Methodik der biologischen Untersuchungen, darin greift sie der Erkenntnis Thomas S. Kuhns vor, dass die Interpretation von Forschungsergebnissen unter dem Einfluss der bestehenden wissenschafltichen Erkenntnisse und Meinungen stattfindet. Ihr letztes Buch bringt künstlerische, wissenschaftliche und philosophische Gedanken zusammen, um ihre holistische Erfahrungen zu verarbeiten.

Agnes Arber war in kurzer, aber glücklicher Ehe verheiratet mit einem Paläobotaniker (er starb jung) und hatte aus dieser Beziehung eine Tochter. Sie starb 1960 im Alter von 81 Jahren. Die Seite famousscientists.org hält eine weitere Biografie bereit; die Masters of Malt haben einen Gin im Sortiment zu ihren Ehren, der allerdings lecker klingt.

Bild: By Source, Fair use

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