Zum Ende der Sommerpause ein sanfter Einstieg für mich – Sarah Burrini spricht am besten für sich selbst, auf ihrer Webseite und mit ihren Comics, derzeit regelmäßig erscheinend davon Das Leben ist kein Ponyhof (Facebook-Link).
Ganz kurzer Überblick über ihr Schaffen:
2001 trat sie zum ersten Mal als Comiczeichnerin in Erscheinung, mit Silly & Cone: The Talking Tits, aus dem Kölner Fanzine Cosmix ins MAD Magazin hineingewachsen. Sie lernte Mediengestalterin und Animationsfilm, unter anderem an der Internationalen Film Schule in Köln, und arbeitete in diesem Bereich auch bei der Sendung mit der Maus. Neben Das Leben ist kein Ponyhof, das 2012 den Sondermann (Kategorie Webcomic) und 2018 den Max-und-Moritz-Preis (Bester deutschsprachiger Comic-Strip) gewann, kam 2011 Astrum Noctis bei danibooks heraus, in dessen erstem Teil Burrini die Geschichte von Eva Fairy bebilderte.