wie sie sehen, sehen sie nichts

entgegen der guten vorsätze hat mich leider über die feiertage und mit der weiteren schulschließung bis (mindestens) ende januar ein großer löffel-mangel ereilt. während ich in das jahr 2020 mit einer bestehenden, fertigen planung ging und in der ersten zeit der schulschließung – vor den sommerferien – „nur“ ein vorschulkind und ein grundschulkind pädagogisch begleiten musste, bin ich in 2021 mit einer unvollständigen recherche gestartet (aufgrund von… *vage geste richtung welt*) und bin nun die nächsten wochen im prinzip bergschulenlehrerin: ich begleite ein 1.-klasse-grundschulkind und ein 5.-klasse-gymnasialkind.

ich möchte mich dafür bei den geneigten leser:innen und leserys entschuldigen. ich hoffe sehr, dass ich im februar starten kann, wenn sich das homeschooling eingependelt hat und die intellektuelle und emotionale betreuung meiner bauchfrüchte ich nicht mehr vollständig erschöpft.

bis dahin wünsche ich allen dort draußen die beste gesundheit, die möglich ist, den gelassensten langmut mit familie und/oder arbeit und das glück, dass bald die einladung zur impfung kommt.

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