Schlagwort: misogynie

die "gute alte zeit" der werbung

in dieser herzerfrischenden bilderserie auf einestages.spiegel.de kann man sehen, wieviel doch schon auch bei der emanzipation der frau in der werbung erreicht wurde… schlimm, wenn man betrachtet, wo wir uns immer noch befinden. hilfreich dennoch, weil wir wissen, dass wir – danke, retro-kultur, aber nein danke – da bestimmt nicht wieder hinwollen. MAD MEN hin oder her.
danke an mark.

feminist frequency on youtube

ich habe vor kurzem in meiner blogroll einen link hinzugefügt, der zum youtube-channel von feminist frequency führt, und möchte auch noch mal aktiv mit einem post auf diese engagierte dame hinweisen.
mein lieber bruder wies mich auf den clip hin, in dem der Bechdel Test erläutert wird – eine maßnahme zur beurteilung der „sichtungswürdigkeit“ von filmen auf basis der folgenden fragen:
1. gibt es mindestens zwei frauen mit namentlich genanntem charakter?
2. die miteinander sprechen?
3. über etwas anderes als einen mann/männer?
benannt ist der test nach seiner erfinderin, der comiczeichnerin Alison Bechdel, die ihn in einer episode ihres comics Dykes to Watch Out For vorstellt. inzwischen gibt es die seite Bechdel Test Movie List, auf der man selber filme für den test einreichen kann oder aufgelistete mit kommentaren versehen und beurteilungen diskutieren kann. auf dem blog talk to her kann man rezensionen lesen, die nach dem Bechdel Test mit PASS versehen wurden, oder auch nicht. (der von mir bisher sehr gemochte Monster über Aileen Wuornos bekommt allerdings nur gelbes licht…) allerdings ist das blog quasi discontinued, und natürlich sitzt auch dort nur ein mensch an den tasten, dessen urteil über die filme im gesamten bestenfalls subjektiv, im schlimmsten fall von strengen emanzipationserwartungen beeinflusst ist.
über die durchführbarkeit einer filmdiät, basierend auf dem test, lässt sich mithin streiten; umso mehr jedoch weist der test mit seinen kriterien auf ein großes problem der medialen emanzipation hin: frauen als Charaktere (mit großem C), deren existenz nicht durch ihre verbindung zu einem mann als agent gerechtfertigt ist, sind dünn gesät. dies perpetuiert sich selbst, denn die filme, die den test bestehen, sind im zweifel auch die, die eben eine gender-problematik zum thema haben – und die wollen sich schließlich auch größtenteils nicht mal die frauen auf ihrer „lady’s night“ mit prosecco und douglas-pröbchen anschauen. die wollen dann auch lieber rom-coms, die sich immer gut verkaufen, bei denen es aber schwierig sein dürfte, dialoge zwischen frauen zu finden, in denen es nicht um einen mann/männer geht…
ein anderes, serienmäßig besprochenes thema sind auf feminist frequency die kürzlich von mir entdeckten und seither innig geliebten tropes. hervorgehoben werden 6 als besonders misogyn betrachtete tropes, einsichtig diskutiert und mit anschaulichen beispielen. aber auch hier fällt mir – bei aller begeisterten unterstützung feministischer vertreterinnen im mediendiskurs – schwer, den hohen anspruch und die erzieherische strenge mit meiner erlebten und vorgestellten realität überein zu bringen.
schon im allgemeinen sind die tropes ja nichts anderes als archtypen in modernen erzählungen: so wie es in mythologien und vielgötter-religionen funktionen und figuren gibt, die sich durch alle weltkulturen ziehen (z.b. der trickster), es in der Commedia dell’arte typen und masken gab und sich generell in geschichten zu jeder zeit vereinfachte charaktere für eine konsens-schaffung und dramaturgische abkürzungen finden lassen, ja, notwendig waren, um den situationsrahmen zu schaffen, in dem die eigentliche problematik und entwicklung sich abspielt. in unserer von erzählungen überfluteten gegenwart sind diese archetypen sogar eigentlich viel differenzierter ausgefächert und die erwartungen an erzählte figuren wesentlich höher – an die tiefe der charaktere, an ihre denk- und handlungsmöglichkeiten -, als sie es jemals zuvor in der geschichte der erzählten geschichte waren. insofern sind die tropes ein segensreicher zeitvertreib sicher, eine hilfestellung bei der charaktererschaffung oder -erkennung vielleicht, ein maßstab für kritik: eher nicht.
nichtsdestotrotz finde ich den gedanken löblich, die versteckten und verdrängten stereotypien und vorurteile, die in den tropes zum vorschein kommen, kenntlich zu machen und immer wieder neu anzusprechen. so auch die tropes, die feminist frequency sich gesondert vornimmt. in fast allen von ihnen zeigen sich frauenfeindliche simplifizierungen oder zumindest problematische auffassungen von weiblichkeit, weiblicher identität, weiblichen handlungsweisen oder der weiblichen natur.
wie gesagt, in fast allen. der eine beitrag, der in mir widerspruch regt – oder: mehr als die anderen – ist „#6: The Mystical Pregancy“. schon der ansatz, diese trope als misogyn auszulegen, ist mir fremd – ja, schwangerschaft ist etwas, das hauptsächlich frauen passiert, dementsprechend häufig ist die frequenz der unnatürlichen schwangerschaften unter weiblichen charakteren. dass der umstand anderer umstände aber in den beispielen dieser trope als so fremd, beängstigend, ekelhaft, demütigend und/oder abormal dargestellt wird, kann ich nicht interpretieren als einen herabwürdigenden blick auf die betroffenen.
es wird nicht umsonst „das wunder des lebens“ genannt, und wer schon mal schwanger war, im eigenen körper oder mit dem körper der partnerin, der weiß, dass auch eine normale, gut verlaufende schwangerschaft zu zeiten etwas fremdes, beängstigendes, ekelhaftes und demütigendes sein kann (würgend über dem klo, mit ausbeulungen im prall gespannten trommelbauch, in aussicht auf die passage einer honigmelone durch eine zitronengroße öffnung), und auch im normalerweise nicht-schwangeren leben der modernen frau etwas sehr, sehr abnormales. etwas ist in den weiblichen – in meinen! – körper gebracht worden, ernährt sich von mir und wächst in mir heran, auf kosten meiner eigenen lebenserhaltung; ein wesen, das zu teilen aus mir, zu teilen aus einem anderen wesen besteht, und doch ganz eigenes wesen, bis jetzt noch unbekannt. wem das keine sorgen bereitet oder bemerkenswert vorkommt, macht sich vielleicht auch sonst nicht viele gedanken über die eigene identität und natur – solche menschen soll es und muss es auch geben.
meines erachtens also äußert sich in dieser trope nichts weiter als die faszination, das erschauern und sicher auch das erzittern vor dem immer noch unerklärlichen phänomen, wie neue menschen in die welt kommen. es ist sicher vorhersehbar, dass serien wie Akte X oder Dr. Who oder ähnliche beispiele, die generell von der angst vor dem fremden, unbekannten leben, den grusel vor der menschlichen natur kombinieren mit dem horror vor aliens oder parapsychologischen erscheinungen, aber deswegen ist es nicht minder interessant als kulturelles betrachtungsobjekt. frauenverachtend – finde ich eigentlich weniger.
und das ausgesprochen wenig interpretatorisch erarbeitete beispiel von Rosemary’s Baby finde ich auf basis dieser überlegung dann besonders fehl am platze: der film erzählt ja nicht nur, bzw. nur auf der ersten ebene, davon, wie eine frau unter mitwirkung ihrer nachbarn und ihres ehemannes vom teufel geschwängert wird. der film erzählt von der angst der frau vor dem wesen, dass ihr eingepflanzt wurde, und von ihrem dennoch unbedingten mutterinstinkt, wenn dieses wesen auf der welt ist. dass dies eien trope ist, erkenne ich, aber dass dies aus feministischer sicht problematisch sein soll, fällt mri aus den oben genannten gründen schwer.
jetzt könnte der geneigte leser sich fragen: wenn ich doch an allem, was feminist frequency so tut, etwas auszusetzen habe, warum verlinke ich sie dann und beschäftige mich überhaupt damit? ganz einfach, lieber leser: weil ich es gut finde, dass ich von feminist frequency – wie hoffentlich viele andere – dazu angeregt werde, mich überhaupt damit auseinanderzusetzen. weil ich finde, dass es diese sehr kritischen stimmen geben muss, ebensosehr wie nachsichtigere, so lange sie nur nicht gleichgültig dem thema gegenüber sind. weil ich denkanstöße und starke feministische kritik wie diese brauche, um für mich selbst herauszufinden, wo ich mich als frau diskriminiert, diskreditiert und objektiviert empfinde, udn weil ich denke, die welt braucht diese lauten frauenstimmen, um nicht zu vergessen, das die emanzipation der frau auch in der modernen ein noch immer nciht (und vielleicht niemals) abgeschlossener prozess ist.
also, draufklicken und drüber nachdenken.

KW 4/2012 – Serap Çileli, 29. Januar 1966

Von Extender at de.wikipedia - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18312359

Wiki deutsch

Für die meisten Menschen in Deutschland ist es eine Selbstverständlichkeit, dass sie sich den Mann, den sie heiraten und den Ort, an dem sie leben, selbst aussuchen. Für viele Menschen mit Migrationshintergrund ist dies immer noch nicht der Fall.

Als Serap Çileli begann, die Entscheidungen über ihr Leben – ihren Partner, ihren Wohnort – selbst zu treffen, war sie bereits 26 und geschiedene Mutter zweier Kinder. Nach einer Zwangsverlobung mit 12 und einem darauf folgenden Selbstmordversuch, der Verheiratung in die Türkei im Alter von 15 und anschließenden 7 Jahren Ehe mit einem 10 Jahre älteren Mann war schon die erreichte Scheidung und die Rückkehr nach Deutschland ein Meilenstein. Dass Serap Çileli es entgegen der Macht des Patriarchen und entgegen den Werten, nach denen sie erzogen wurde, nach vielen Jahren des Ausgeliefertseins und sicherlich unvorstellbaren inneren wie äußeren Konflikten gelungen ist, sich aus diesem fremdbestimmten Leben zu befreien, ist ein seltenes Glück und bewundernswerte Selbstbehauptung.

Ihre Befreiung aus den restriktiven Strukturen ihres religiösen, kulturellen Hintergrundes hat Serap Çileli nicht nur für ihr eigenes selbstbestimmtes Leben genutzt, sie setzt sich mit ebensolcher Vehemenz für andere Mädchen und Frauen in vergleichbaren Situationen ein. Sie hat ein Buch über ihre Geschichte geschrieben, sie berät Betroffene von Zwangsheirat und Ehrenmord und hat 2008 den Verein peri e.V. ins Leben gerufen, der vor allem Frauen mit Migrationshintergrund bei der Integration und Emanzipation hilft. Bereits 2005 erhielt Cileli für ihre Aufklärungsarbeit das Bundesverdienstkreuz.

Obwohl ich gestehen muss, dass die Themen Zwangsheirat und Ehrenmord meinem Leben – dankenswerterweise – völlig fern sind, sind beides Dinge, die mich als Frau empören, aber mich auch kulturell wie politisch interessieren. Ich bin selbst im Studium Musliminnen begegnet, die sich für das Kopftuch entschieden haben und konnte das Argument akzeptieren, dass sie es aus Religiösität taten – ohne, dass das extreme Zerrbild des Frauen unterdrückenden, rachsüchtigen Moslem gleich im Hintergrund auftrat und „Selbstverleugnung“ rief. Ich bin der Meinung, dass Musliminnen das Recht haben sollten, das Kopftuch zu tragen, wo immer sie sind – sie sollten nicht zwischen einer Berufung z. B. zur Lehrerin und ihrer Religion entscheiden müssen. Wenn ich von und über Serap Çileli lese, die aus dem muslimischen Hintergrund gegen das Kopftuch argumentiert – und mir ebenso einsichtig! –, stellt sie dennoch meine typisch links-intellektuelle Denkweise in Frage und zwingt mich, mich differenzierter mit dem Islam, seinem Frauenbild und den Vorstellungen von Emanzipation von in Deutschland lebenden Musliminnen auseinanderzusetzen.

Auf ihrer eigenen Website bietet Serap Çileli Gedichte, Interviews, Pressemitteilungen und alles weitere, das zum Thema ihrer Person und ihrer Arbeit veröffentlicht wurde und wird. Sie offeriert Unterstützung für Migrantinnen, die sich in einer familiären Krise befinden und führt schließlich auch akribisch Buch über Ehrenmorde, die in Europa und der Türkei begangen wurden und werden.

Bild: Von Extender at de.wikipedia – Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0 de

mandingo

richard fleischer, USA 1975
oh boy. oh boy oh boy oh boy.
das war die zweite sichtung dieses films in den vergangenen fünf bis sieben jahren, und zumindest konnte ich ihn dieses mal ertragen, ohne mich im sitz zu winden; ob das abstumpfung oder gereifte distanz ist, kann ich nicht sagen. jedenfalls ist es schwer, bei diesem film nicht die darstellung für’s dargestellte zu hassen, quasi dem boten nicht den kopf abzuschlagen.
es kann vielleicht den beigeschmack von exploitation haben, wenn in szenen mit (sexueller) gewalt gegen frauen nicht diskret geschwenkt wird, sondern die kamera regungslos aufzeichnet; tatsächlich aber lassen sich die möglicherweise lüsternen bilder im rahmen dieses extrem schonungslosen period piece nicht lustvoll rezipieren, nicht von gesunden geistern jedenfalls. das enge korsett der verworrenen rassen- und geschlechtermoral schmerzt mit der konsequenz, mit der es vermeintlich erhabene und vermeintlich unterworfene ins verderben führt – am schluss gibt es nur noch unterworfene oder tote.

zwei frauen stehen sich in diesem plot diametral gegenüber: die sklavin ellen und die ehefrau und neue hausherrin blanche. ellen, die – im rahmen des möglichen in der rassistisch verzerrten welt des weißen herren – geliebt wird, ist per definitionem objekt: als schwarze frau wird von den weißen männern über sie verfügt, wird sie verliehen, verkauft, hierhin und dorthin geschickt und geholt und schließlich auch vom besitzer, den sie schon für den geliebten hielt, in den dreck gestoßen.
blanche hingegen ist, ja, auch ein opfer – der umstände, der moral, der männer. schon bevor wir sie das erste mal sehen, ist ihre erfüllte sexualität dem untergang geweiht, denn hammond wird von seinem vater gewarnt, sich einer weißen frau niemals gänzlich nackt zu zeigen: sie könne den anblick nicht ertragen. dass ihr mann über allein die möglichkeit, dass sie bereits mit einem anderen geschlafen haben könnte, so von ihr entsetzt und angewidert ist, dass er sie danach nicht mehr anfasst, ist die logische konsequenz. (sein entsetzen mag auch daher rühren, dass ihm unter der selbstgerechten empörung von vorneherein klar ist, dass es ihr bruder war – auch so ein trauriges ergebnis der zeiten und gegebenheiten, in denen kindern keine anderen „rassisch ebenbürtigen“ sexualpartner zur verfügung standen als ihre eigenen geschwister. dass das bei den sklaven dann als kein problem angesehen wird, wenn geschwister kinder miteinander zeugen, schließt wieder den kreis zu rassistischer entmenschlichung…) abgesehen von der tatsache, dass sie wirklich keine jungfrau mehr ist – nach einem einmaligen kontakt mit 13 jahren ist das nicht von der hand zu weisen – schließt hammonds weltsicht die möglichkeit völlig aus, dass eine weiße frau freude an der sexualität haben kann – bei den „vertierten“ sklavinnen ist es animalischer instinkt, die frauen der herrenrasse hingegen müssen, sollen darüber stehen.

in dieser – meiner radikalen – betrachtungsweise des films ist es die unterdrückte weibliche sexualität, die mit ihrer sich bahn schlagenden kraft das wacklige macht- und moralgefüge ihrer umgebung stürzt. denn blanche ist ein opfer, das sich rächt, eine frau, die methoden findet, ihre bedürfnisse zu befriedigen – nach zuneigung, anerkennung, mutterschaft.
so unschuldig ellen daran ist, was zwischen blanche und hammond schief läuft, ist es doch verständlich, wenn auch traurig, dass blanche die rivalin körperlich angreift und in der vernichtung der konkurrierenden leibesfrucht triumphiert. die krasseste maßnahme ihrer rache jedoch ist es, sich den mandingo mede ins bett zu holen. sie übt die perfideste erpressung an ihm aus, indem sie ihm mit einer vergewaltigungs-beschuldigung droht, wenn er nicht mit ihr schläft; sie schwingt sich zur „höhe“ der weißen männer auf, indem sie den sklaven für die erfüllung ihrer sexuellen bedürfnisse mehrfach zu sich bestellt.

hammond nimmt den tod seines kindes mit der sklavin recht gelassen hin, da er es ohnehin als sklaven weiterverkaufen wollte, nur für ellen hätte er es behalten. als aber mit der geburt des milchkaffee-farbenen säuglings von blanche ans tageslicht kommt, dass seine frau, eine weiße frau, sex mit einem schwarzen mann hatte – mehr als ein mal, wie sich herausstellt – bricht für hammond die welt zusammen. in einer verschwörung der unfassbarkeiten sind dinge geschehen, die nicht sein dürften. die angst des weißen mannes vor der sexualität sowohl des schwarzen mannes wie auch der frau im allgemeinen ist verkettet mit der angst um seine machtposition, wenn sklaven sich über die gesetze der sklavenhalter hinwegsetzen, sich verweigern oder, wie ellen, wünsche äußern oder ihm gar sagen wollen, was er tun oder lassen solle. wenn all dies möglich ist, obwohl es nach den regeln seiner welt nicht möglich sein sollte, sind alle grenzen des möglichen gesprengt – deshalb muss er die bedrohung vernichten, um sich in allem, was er bisher für möglich gehalten hat, zu beschützen.

es ist blanches unterdrückte und sich recht verschaffende sexualität, die dieses exemplar der weißen, männlichen unterdrückung erodiert, den vater umbringt und den sohn handlungsunfähig zurücklässt. leider hat sie nichts mehr davon – nachdem ihr sohn in der wiege erstickt wurde, reicht hammond ihr einen becher wein, vermischt mit einem gift, dass der arzt sonst zur tötung arbeitsunfähig gewordener sklaven bei sich trägt. durch die gelebte sexualität mit einem schwarzen und dem gebären eines mischlingskindes ist sie verdorben; das frau-sein nach ihrer natur kostet sie in dieser welt das leben.

PS: mein mann hat natürlich auch über den film geschrieben, hier.

WEG MIT
§218!