Schlagwort: regisseurin

40/2019: Brie Larson, 1. Oktober 1989

Brie Larson spielte in den frühen 2000er Jahren diverse kleinere Rollen in Filmen und Fernsehserien. Von 2009 bis 2011 spielte sie Toni Colettes Teenager-Tochter in der Serie Taras Welten (die ich bei der Recherche für diesen Beitrag gerade für mich bei unserem Streaming-Anbieter gefunden und sehr empfehlen möchte; Toni Colette gehört sowieso seit Muriels Hochzeit zu den Frauen*, die ich sehr verehre), 2010 in Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt (auch eine Empfehlung von mir), für ihre Rolle in Raum gewann sie 2016 mit 27 Jahren den Golden Globe und einen Oscar als beste Schauspielerin.

Im gleichen Jahr wurde bereits bekannt gegeben, dass sie die Rolle der Captain Marvel im gleichnamigen Film im Marvel Cineamatic Universe (MCU) spielen sollte. Als der 21. Film – und drittletzten der „dritten Phase“ der Infinity Saga um die Avengers, Thanos und die Infinity Stones – war dies der erste Film im Marvel-Universum, der sich allein um eine weibliche Superheldin dreht – und auch der erste, bei dem eine Frau an der Regie beteiligt war. Überhaupt soll es den Verantwortlichen (und Profitierenden) darum gegangen sein, möglichst viele prominente Positionen mit Frauen zu besetzen. Besser spät als nie, auch wenn dies durchaus den Unkern Recht zu geben scheint, dass Feminismus gerade eine Modeerscheinung sei.

Ich habe Captain Marvel noch nicht gesehen, habe es aber unbedingt vor. Der Nerd in mir interessiert sich auch für die Geschichte der Comicfigur – insbesondere für den Sandkasten-Streit zwischen DC und Marvel, der sich um Captain Marvell und Shazam dreht. Die von Larson dargestellte menschliche Erscheinungsfrom Captain Marvels, Carol Danvers, war bereits zu dem Zeitpunkt, als sie die Heldin der Comics wurde, nämlich in den 1970er Jahren, eindeutig eine Feministin, was sich einmal am Titel Ms. Marvel erkennen ließ wie auch daran, dass Carol Danvers in ihrer menschlichen Form für gleichen Lohn bei gleicher Arbeit eintrat.

Dennoch unterlag selbstverständlich auch Captain Marvel, wie alle Filme, in denen in jüngerer Zeit Frauen* als Action-Held:innen auftreten durften, den apoplektischen Attacken diverser vermeintlicher „wahren Fans“ und MRAs (sowie deren Anhänger). Damit hat es den meiner Meinung besten und wichtigsten Test aller feminstischen Film-Tests bestanden, nämlich den Furiosa-Test: Regen sich Männer im Internet darüber auf, dass der Film feministisch sei? Brie Larson reagierte selbst souverän auf diverse Beschwerden über sie und ihre Darstellung der mächtigsten Avenger-Figur. Eine eingehende Analyse des Films als feministische Anfeuerung liefert dieser Artikel in der Independent. Und auch meiner Kollegin im Filmlöwin-Rudel, Sophie Brakemeier, gefiel Captain Marvel. Von Brie Larsons erster Regie-Arbeit Unicorn Store war sie allerdings eher enttäuscht.

R.I.P. Penny Marshall

Die Regisseurin von Big, Zeit des Erwachens und Eine Klasse für sich starb gestern mit 75 Jahren an Komplikationen ihrer Diabeteserkrankung.

02/2018

1. Februar 1972: Leymah Gbowee
Leymah Gbowee war 17 Jahre alt, als in ihrer Heimat der Erste liberianische Bürgerkrieg ausbrach. Zunächst arbeitete sie als Sozialarbeiterin mit Kindern und Jugendlichen in der Hauptstadt Monrovia. Von ihrer folgenden Tätigkeit beim Gesundheitsministerium stieg sie auf zur Programm-Koordinatorin bei der Aktion „Women in Peacebuilding“; in dieser Funktion organisierte sie die gewaltfreien Proteste der Bewegung Women of Liberia Mass Action for Peace gegen die andauernden kriegerischen Zustände im Land. Die Frauen versammelten sich hierfür, weiß gekleidet, für gemeinsame Gebete und Gesänge.
In einem medienwirksamen Aufruf zitierte sie auch das Lysistrata-Thema und forderte die liberianischen Frauen zu einem Sex-Streik auf, bis die Männer endlich den Gewalttätigkeiten ein Ende setzen würden.
Nach dem Ende des Bürgerkrieges war Gbowee designiertes Mitglied der Wahrheit und Versöhnung in Liberia. Anschließend arbeitete sie, schließlich als Executive Director, im Women Peace and Security Network Africa.
2011 erhielt sie gemeinsam mit ihrer Landsmännin Ellen Johnson Sirleaf und Tawwakkol Karman (s.u.) den Friedensnobelpreis.

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2. Februar 1929: Vera Chytilovà (honorable mention wegen meiner Sedmikrásky-Rezension)

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2. Feburar 1972: Dana International
DIe israelische Sängerin wurde als Yaron Cohen geboren (assigned male at birth) und wollte schon mit 8 Jahren Sängerin werden, inspiriert von Ofra Hazas Auftritt beim Eurovision Song Context 1983. Seit ihrem 13. Lebensjahr lebt sie als transgender Frau.
Sie gewann 1998 mit dem Song „Diva“ den Eurovision Song Contest, gegen den Widerstand einiger streng religiöser Gruppen in Israel, die einen konservativeren Vertreter ihres Landes lieber gesehen hätten.

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7. Februar 1979: Tawwakkol Karman
Die Tochter des Justizministers unter dem jemenitischen Präsidenten Salih war familiär auf politisches Interesse geprägt. Bereits ihr Vater hielt nicht mit Kritik an der Regierung zurück. Karman wurde zunächst Journalistin und beschäftigte sich als solche kritisch mit Kinderehen im Jemen. Sie war Mitbegründerin und Leiterin der Vereinigung Journalistinnen ohne Ketten (Women Journalists Without Chains, WJWC), setzte sich für Frauenquoten und gegen den traditionellen Gesichtsschleier ein.
Nachdem sie der jemenitischen Regierung schon seit 2006 mit einem regiekritischen SMS-Nachrichtendienst negativ aufgefallen war, organisierte sie im Aufkommen des arabischen Frühlings Studentendemonstrationen gegen Salih. Als sie verhaftet wurde, kam es zu Massenprotesten und sie wurde rasch wieder freigesetzt, nur um später wieder inhaftiert zu werden, nachdem sie am 3. Februar den „Tag des Zorns“ ausgerufen hatte.
2011 wurde Tawwakkol Karman die erste Frau aus dem arabischen Raum und mit 32 Jahren die jüngste Frau, der der Friedensnobelpreis verliehen wurde, gemeinsam mit Leymah Gbowee und Ellen Johnson Sirleaf.

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12. Februar 1905: Federica Montseny (honorable mention wegen meiner eigenen politischen Neigung)

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14. Februar 1964: Patricia Acioli
Acioli war eine brasilianische Richterin, die sich besonders mit Korruption in der Polizei befasste. Sie wurde am 11. August 2011 vor ihrem Haus von zwei Männern mit mindestens 16 Schüssen ermordet.
Am 30. Januar 2013 wurden drei Polizisten zu jeweils über zwanzig Jahren Haft für die Tat verurteilt; sie hatten Ermittlungen gegen sich selbst verhindern wollen.

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19. Februar 1986: Marta
Die fünfmalige Weltfußballerin (2006-2010) begann mit 14 Jahren gegen den Willen ihrer Familie mit dem Spielen. Mit 18 wechselte sie von einem Verein in Rio de Janeiro zu Umeå in Schweden. Dort spielte sie von 2004 bis 2008, dann führte sie ihr Weg unter anderem nach Los Angeles, New York und später zurück nach Schweden. Inzwischen spielt sie für Orlando Pride.
Die flexible Stürmerin ist dribbelstark und schafft die Balance zwischen eigener Torgefährlichkeit und dem mannschaftsdienlichen Spiel.

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24. Februar 1942: Gayatri Chakravorty Spivak
Die indische Sprach- und Literaturwissenschaftlerin wurde in den 1970ern bekannt durch ihre Übersetzung, aus dem Französische ins Englische, der Sprachtheorie „De la grammatologie“ von Jacques Derrida.
Sie war in Indien geboren und hatte an der Universität in Kalkutta einen Abschluss gemacht, um anschließend unter großen finanziellen Opfern in England zunächst Englische Literatur, dann Vergleichende Literaturwissenschaften zu studieren. Nachdem sie einige ihren Unterhalt als Englischlehrerin verdient hatte, wurde sie Assistant Professor in Iowa und machte gleichzeitig ihre englischen Universitätsabschlüsse zur Literatur Yeats‘.
In den 1980ern schloss sie sich dem Subaltern Studies Collective an, das sich mit der postkolonialen Welt und Perspektiven der Marginalisierten befasst. Spivak als Dekonstruktivistin kritisiert den Ethnozentrismus und arbeitet heraus, wie die Marginalisierten durch die „Wissensproduktion“ der westlichen Intellektuellen sprachlos oder ungehört und unverstanden bleiben. Sie verweist außerdem darauf, wie Privilegien im postkolonialen System die Privilegierten selbst von neuem Wissen abgehalten werden: „Unlearning one’s privileges as one’s loss.“ Kritisches Hinterfragen der eigenen Positionen und Glaubenssätze kann das Mittel sein, als Privilegierter das herrschende System zu überwinden.
Pivak prägte auch den Begriff des „strategischen Essentialismus“ mit, der die Idee bezeichnet, breit differenzierte Ziele unterschiedlicher Gruppen innerhalb einer Bewegung für ein generelles gemeinsames Ziel zeitweise hintanzustellen, um einen strategischen Vorteil aus der vereinten Schubkraft zu gewinnen.

26/2017: Alice Guy-Blaché, 1.7.1873

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Alice Guy-Blaché war die erste Regisseurin narrativer Filme. Zunächst fähige Sekretärin von Léon Gaumont in einem Fotografiestudio, begleitete sie ihn zur Vorführung der ersten Bewegtbild-Projektion der Gebrüder Lumière. Als der gemeinsame Arbeitgeber bankrott ging, unterstützte sie Gaumont in der Gründung seines eigenen Studios. Welches Mischverhältnis ihrer eigenen Naivität und seiner Ahnungslosigkeit, oder ihrer Vision und seines Vertrauens darin es auch immer war, Guy-Blaché drehte bald die ersten erzählenden One-Reelers und war damit als einzige Frau neben Meliès und den Lumière-Brüdern die Erfinderin der Kunstform des Unterhaltungsfilms.
Sie experimentierte mit Farbfilm, Doppelbelichtung, Maskierung und synchronisierten Tonaufnahmen (Gaumonts Chronophone) und produzierte in ihren zehn Jahren bei Gaumont über 700 Filme, deren Stil auch nach ihrem Weggang die Gaumont-Produktionen prägte. Ihr größter Wurf in dieser Zeit war der lange Spielfilm „La vie du Christ“ mit 300 Statisten – eine Vorahnung späterer Monumentalwerke mit biblischem Thema.

Nachdem sie geheiratet hatte, machte sie drei Jahre Arbeitspause. Dann jedoch, ihr Mann hatte inzwischen die Leitung des Gaumont Studios in Flushing, Queens,übernommen und die beiden waren in die USA übersiedelt, gründeten die beiden ihre eigene Produktion, The Solax Company. Sie übernahm die künstlerische Leiterung, ihr Mann die geschäftliche; in den folgenden Jahren überwachte noch einmal die Produktion von mehr als 300 Filmen, auch Regie führte sie bei etwa 40 davon.

Sowohl das wirtschaftliche Scheitern der Solax, später Blaché Company durch den Oligopoldruck durch Edisons MPPC, aufgrund dessen die Blachés zunächst noch gemeinsam in Hollywood arbeiteten, wie auch seine Untreue führte zum Scheitern ihrer Ehe. Guy-Blaché kehrte nach Frankreich zurück und zog sich aus dem aktiven Filmgeschäft zurück; sie schrieb allerdings weiterhin Drehbücher und hielt Vorlesungen. Gegen Ende ihres Lebens folgte sie einer ihrer Töchter wieder in die USA und starb dort 95jährig.
Weitere biografische Details können den Links unten entnommen werden. Dort ist auch die Seite des Dokumentarfilms „Be Natural“ zu finden – „Be Natural“ war Guy-Blachés Motto für die Arbeiten im Studio – der durch Crowdfunding realisiert werden konnte und sich laut IMDb derzeit in der Postproduktion befindet.

Bild: By Apeda Studio New York – Collection Solax, Public Domain

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Wiki english
Alice Guy-Blaché was the first female director of narrative movies. At first a proficient secretary to Léon Gaumont in a still photography company, she accompanied him to the showing of the Lumière brothers‚ first moving picture. When their epmloyer went bankrupt, she supported Gaumont in founding his own studio. Which ever mixture of her own naivety and his cluelessness, or her vision and his trust it may have been, Guy-Blaché soon shot the first narrative one reelers and thusly was the only woman, along Meliès and the brothers Lumière, to invent the art of movie entertainment.
She experimented with colour tinting, double exposure, matte painting and synchronised sound (Gaumont’s chronophone), and produced more than 700 movies in her ten years at Gaumont, with a stlye that influenced Gaumont productions even after she had left. Her largest project was the long playing „La vie du Christ“ with 300 extras – a premonotion of later monumental productions with biblical themes.

After marrying, she took a three year break from work. Subsequently however, her husband meanwhile had taken over management of the Gaumont Studios in Flushing, Queens, and the two had moved to the United States, the Blachés established their own production, The Solax Company. She was in charge of the artistic side, her husband managed business; in the following years she oversaw the production of another more than 300 movies, directing about 40 them herself.

The economic failure of the Solax, later Blaché Company, under the pressure of the oligopoly of Edison’s MPPC, because of which the Blachés firstly continued to work together in Hollywood, as well as his infidelity broke up their marriage. Guy-Blaché returned to France and withdrew from active film-making; she however continued to wrtie scripts and gave lectures. At the end of her life, she followed one of her daughters back to the US and died there at the age of 95.

Further biographical details are found following the links below. Also below the website of the documentary „Be Natural“ – „Be Natural“ being Guy-Blachés motto for working in the studio – which has been made possible by crowndfunding and is in post-production according to IMDb.

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Women Film Pioneers Project
Amy Poehler’s Smart Girls
Be Natural The Movie

KW 42/2013: Mira Nair, 15. Oktober 1957

Mira Nair

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Mira Nair ist seit ihrem international gerühmten Film Salaam Bombay! eine erfolgreiche Regisseuren, Produzentin und Dozentin an der Columbia University.

Salaam Bombay! wurde fast ausschließlich mit tatsächlichen Straßenkindern gedreht, zu deren reintergration in die indische Gesellschaft die Einnahmen des Films verwendet wurden. Die damals gegründete Stiftung hilft noch heute indischen Straßenkindern, im Leben Fuß zu fassen.

Mira Nair selbst lebt in New York, betreibt jedoch auch ein Filmlabor in Kampala, Uganda, in dem junge afrikanische und indische Filmemacher lernen und sich ausprobieren können.

Sie lehnte das Regieangebot für den fünften Harry-Potter-Film ab, da sie sich eher als eine Regisseurin der Emotionen als eine der Tricktechnik sieht. Wenn ihr Erfolg im Leben an irgendetwas messbar ist, dann an dieser Integretität.

Bild: By Mirabaifilms – Own work, CC BY-SA 4.0

KW 48/2012: zwei Regisseurinnen

Kathryn Bigelow

Kathryn Bigelow, 27. November 1951
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Kathryn Bigelow ist die Quotenfrau unter Hollywood-Starregisseuren.

Mein Lieblingszitat: „If there’s specific resistance to women making movies, I just choose to ignore that as an obstacle for two reasons: I can’t change my gender, and I refuse to stop making movies. It’s irrelevant who or what directed a movie, the important thing is that you either respond to it or you don’t. There should be more women directing; I think there’s just not the awareness that it’s really possible. It is.

Filme:
The Loveless (mit Willem Dafoe in seiner ersten Hauptrolle), Near Dark , Blue Steel, Point Break, Strange Days, The Weight of Water, K-19: The Widowmaker, The Hurt Locker

Mit The Hurt Locker war Kathryn Bigelow die erste weibliche Regisseurin, die einen Academy Award für den Besten Film erhielt (und insgesamt stach sie Avatar von ihren Ex-Mann James Cameron mit drei Oscars mehr aus); ein endgültiger Beweis, falls dieser nach Point Break noch nötig gewesen sein sollte, dass eine Frau auf dem Regiestuhl nicht notgedrungen chick flick bedeutet.

Bild: By Sgt. Michael Connors – 302nd Mobile Public Affairs Detachment – This file has been extracted from another file: 82nd Academy Awards, Kathryn Bigelow – army mil-66453-2010-03-09-180354.jpg, Public Domain

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Penelope Spheeris

Penelope Spheeris, 2. Dezember 1945
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Penelope Spheeris ist sowas wie die Vivienne Westwood des Films – the original punk rocker, sozusagen.

Mein Lieblingszitat: „After I did Wayne’s World (1992) – I tried like hell to direct movies I had written and books that I wanted to adapt for film. I tried so hard to do something beside television remakes but I couldn’t get anything going. That is where the sexism in the film industry becomes all too apparent. If I was a guy, I swear to God I would have been able to get my own shit going after „Wayne’s World“.

Filme:
The Decline of Western Civilization, Suburbia, The Boys Next Door, Hollywood Vice Squad, Dudes, The Decline of Western Civilization II: The Metal Years, Wayne’s World, The Beverly Hillbillies, The Little Rascals, Black Sheep, Senseless, Balls to the Wall

In Gegenüberstellung mit Kathryn Bigelows Zitat könnte man sich fragen, ob Penelope Spheeris da nicht auf den/die Falsche/n zeigt, wenn sie die mangelnde Qualität ihrer Filme auf den Sexismus in Hollywood schiebt. Andererseits würde ich schon unterstellen, dass es diesen gibt, und es kann nun mal nicht jede Frau Kathryn Bigelow sein. In jedem Fall kann man an Spheeris‘ frühen Filmen erkennen, was eigentlich in ihr steckt, und hoffen, dass ihr noch einmal eine Chance für eigene Projekte gegeben wird.

Bild: By Suzanne Allison – Photosub 2015072710020664, CC BY-SA 4.0

KW 19/2012: Amy Heckerling, 7. Mai 1954

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Ursprünglich hatte ich sie ausgewählt, weil sie als Regisseurin von A Night at the Roxbury genannt ist. Dies allerdings uncredited. Hm. Look Who’s Talking ist jetzt nicht unbedignt der ruhmreichste Eintrag in ihrer Filmographie, also bleibe ich beim ursprünglichen Plan und feiere sie schlicht mit den besten Ausschnitten (nicht von mir ausgewählt und geschnitten) aus dem grandiosen Ferrell-Kattan-Fest.

WEG MIT
§218!