Kategorie: Verbrechen

KW 34/2013: Christine Chubbuck, 24. August 1944

Wiki deutsch Wiki englisch
Während für Nachrichtenmedien – im Fernsehen besonders – gilt „bad news are good news“, sich also Tragödien, Dramen und spektakuläres Scheitern als Inhalte besonders gut verkaufen lassen, gehört zu der Faszination des Zuschauers auch ein gewisses Gefühl der Sicherheit; zumindest beim Betrachten von Kriegsbildern oder Verbrechensszenarien ist dem Zuschauer der TV-Nachrichten hierzulande seine physische Unversehrtheit gewiss. (Die beständige und geschürte Unsicherheit einer wirtschaftlichen Sicherheit will ich bei dieser These mal außen vor lassen.)

Das heißt: Nachrichten lassen sich betrachten wie Unterhaltungsmedien, mit dem Thrill, dass es sich um „wahre Begebenheiten“ handelt. Und selbst in den geschmacklosesten Fällen bleibt ein Unterschied zum snuff, zur ungekürzten und auf die niedersten emotionalen Reaktionen des Publikums abzielenden Darstellung real ausgeübter Gewalt. Man sieht Lebende, Verletzte und Tote – doch der Moment des Sterbens gehört (dankenswerterweise) in der westlichen Welt konsequent in die innerste Privatsphäre der Menschen.

Christine Chubbuck übertrat willentlich und überlegt diese Grenze. Ihre Gründe dafür sind zu suchen in einer unergründlichen Mischung aus Depression und Frustration mit der Medienwelt, in der sie arbeitete. Persönliche Schwierigkeiten, einen Partner zu finden – gar einen Vater für zukünftige Kinder, denn nach einer Eierstockoperation war ihr die zeitliche Dringlichkeit vor Augen geführt worden – sowie berufliche Stagnation führten in Kombination mit ihrer exponierten Tätigkeit als Talkshow-Moderatorin zu einem einzigartigen Moment amerikanischer Fernsehgeschichte, als Christine Chubbuck sich vor laufender Kamera in den Hinterkopf schoss.

Mit ihrer Tat überschritt sie nicht nur die Grenze vom Privaten ins die Öffentlichkeit. Die Methode ihres Freitodes ist auch ungewöhnlich für eine Frau, die statistisch gesehen eher zu „milden“ Mitteln wie Selbstvergiftung tendieren. Ein ausführlicher zeitgenössischer Artikel der Washington Post (vom 4. August 1974) gibt tiefere Einblicke in die möglichen Gründe für ihre Tat.

Zwei Jahre später gewann Sidney Lumets Network 4 Oscars, in welchem sich Peter Finchs Rolle angekündigt und live vor der Kamera das Leben nimmt. Die Aussagen damaliger Kollegen von Christine Chubbuck in einem 10-minütigen „Boulevard of Broken Dreams“-Beitrag lassen einen dann auch noch mal ganz ernsthaft an Will Ferrells grandiosen Anchorman denken.

KW 32/2013: Phoolan Devi, 10. August 1963

Wiki deutsch Wiki englisch
Phoolan Devi ist eine dieser Frauen, deren Existenz mich zugleich in Erstaunen wie in Begeisterung versetzt, denn: Wie kommen sie zu ihrem Mut, zu ihrem Feuer?

Phoolan Devi, geboren auf dem indischen Land, wo die Traditionen noch immer am stärksten gelebt werden. Mit Sicherheit nicht aufgezogen im Sinne der europäischen Frauenemanzipation, im Gegenteil: Als Mädchen wird sie wohl eher beständig dem Gefühl ausgesetzt gewesen sein, nicht nur überflüssig, sondern ihrer Familie eine Last zu sein – was sie nur durch harte körperliche Arbeit und eine erfolgreiche Verheiratung wiedergutmachen könnte. Wo holt eine Person entgegen dieser expliziten Unterdrückung den Widerspruchsgeist, die Renitenz her, die ihr auf dem Bild geradezu aus den Augen sprüht?

Zugegeben, meine Kenntnis des Lebens auf dem Land in Indien beschränkt sich auf das Jugendbuch „Wie Spucke im Sand“ von Klaus Kordon (für das ich ausdrücklich eine Leseempfehlung aussprechen möchte). Was man jedoch in letzter Zeit aus Indien vernommen hat, rückt dieses Bild nicht gerade in eine positive Richtung. Ich bin außerdem ziemlich sicher, dass Phoolan Devi das Vorbild für die Figur der Meera in Kordons Buch ist.

Die Erkenntnis, dass auch unter widrigen Umständen das Bedürfnis nach Gerechtigkeit und Freiheit erblühen kann, bestätigt mich in der Überzeugung, dass es keine sprachlichen Begriffe für die elementaren Dinge im Leben braucht, damit Menschen einen Drang zu ihnen entwickeln können. In einer Diskussion vor Jahren in einem Englisch-Seminar – zu Orwells 1984 – konnte ich diese Intuition nicht mit Fakten belegen: Auch wenn die Menschen kein Wort für Freiheit haben, sehnen sie sich danach. Auch wenn Mädchen nicht dazu erzogen werden, für sich selbst einzustehen: Sie werden es unter den entsprechenden Umständen gegen alle Wahrscheinlichkeit dennoch tun.

KW 29/2013: Assata Shakur, 16. Juli 1947

Assata Shakur FBI

Wiki deutsch Wiki englisch
In den 1960er Jahren war Assata Shakur Mitglied der Black Panthers und geriet so ins Fadenkreuz des FBI. Sie war eine zeitlang Verdächtige in so ziemlich jedem Bankraub oder Verbrechen, an dem eine schwarze Frau beteiligt war. Wie könnte es anders sein, wurde ihr die Rolle der „Mutter“ und treibenden Kraft zugeschrieben, als sie in einer Gruppe mit mehreren Männern politisch und/oder kriminiell aktiv war (denn wenn eine einzelne Frau mit mehreren Männern handelt, kann sie nur entweder eine hörige Sklavin oder die bösartige Mutter sein, die alle kontrolliert, sie kann niemals einfach nur eine Person von mehreren ohne exponierte Position sein).

Nachdem sie wegen Polizistenmord verhaftet und verurteilt worden war, wurde sie 1973 aus dem Gefängnis befreit und ging nach Kuba ins Exil.
Erst im Mai diesen Jahres wurde sie vom FBI auf die Liste der meistgesuchten Terroristen gesetzt und ist damit die erste Frau auf dieser Fahndungsliste.

Bild: By U.S. Government (FBI; reported on The Guardian) [Public domain], via Wikimedia Commons

KW 5/2013: zwei Prostituierte

Rosemarie Nitribitt, 1. Februar 1933

Wiki deutsch Wiki englisch
So richtig meine Aufmerksamkeit gewonnen hat Rosemarie Nitribitt eigentlich durch eine skurrile, traurige Nachricht, die jetzt 6 Jahre zurückliegt: Damals war es eine Randnotiz im Radio (glaube ich), dass nach 50 Jahren, eingelegt in einem Glas im Kriminalmuseum Frankfurt, nun endlich der Kopf der Nitribitt dem Grab ihres restlichen Körpers auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof zugeführt wird. Ich fand das ein ziemliches Unding und es schien mir repräsentativ für die Verachtung bei gleichzeitiger maximaler Ausbeutung der Frau; dieser im Speziellen und der Frau an sich im Allgemeinen.

„Die Nitribitt“ kann wohl gelten als ein typisches Beispiel für das Ergebnis einer schwierigen Kindheit, mit der nicht ungewöhnlichen Richtungsgebung des sexuellen Missbrauchs in der Jugend, etwas, das manchmal nicht besonders liebevoll als damaged goods bezeichnet wird. Was mich an ihr allerdings beeindruckt, ist die Souveränität, die sie dem widersprechend an den Tag zu legen schien, das offensichtliche Wohlgefühl in ihrer (nackten) Haut, das auf den entsprechenden Bildern von ihr zu sehen ist (vielleicht ist es auch nur gespielt, aber selbst ihre nackten Posen sehen so lässig aus, das ich nicht an Aufgesetztheit glaube). Dazu passt auch die „Schamlosigkeit“, die sie mit ihrer aggressiven Freierwerbung zur Schau trug, und das generelle „Denkt doch, was ihr wollt“, als das ich ihre Wahl des Beförderungsmittels verstehe.

Dass ihr Leben dennoch nicht glamourös war und sie sich nach einer bürgerlichen Existenz sehnte, macht sie zwar zu einer traurigen Heldin, aber nicht weniger sympathisch.

Zum 50. Jahrestag des Leichenfundes in ihrer Frankfurter Wohnung schrieb Die Welt einen Rückblick. Ebenso erinnert sich ein Journalist der Süddeutschen an den Fall, mit Fotostrecke. Aus der Zeit noch vor der Auslieferung ihres Kopfes an ihre Begräbnisstätte stammt der Artikel auf Spiegel Online.

*

Nell Gwyn, 2. Februar 1650
Nell GwynWiki deutsch Wiki englisch
Ein anderes, älteres Paradebeispiel für den Ratschlag If you’ve got it, flaunt it! ist pretty witty Nell. Eine der ersten weiblichen Schauspielerinnen, ebenso wie die Nitribitt wohl mit zu frühen und unfreiwilligen sexuellen Erfahrungen, aber ungebrochen und forsch.

Die Schauspielerei trat sie nur an in der Hoffnung, wohlhabendere Freier aufzutun als in der Kneipe, in der sie arbeitete; dabei stellte sich wohl heraus, dass sie durchaus auch dafür Talent hatte. Ihr Ziel hat sie allerdings nicht aus den Augen verloren und es zur beliebtesten und prominentesten Mätresse Karl des II. geschafft.

Was sie beim englischen Volk – und bei mir – so gut ankommen ließ und lässt, ist ihr Selbstverständnis. Sie blieb wohl Zeit ihres Lebens bodenständig, schätzte jeden Luxus als solchen – ohne sich daran als gegeben zu gewöhnen – und versuchte nicht, aus sich etwas „Besseres“ zu machen als eine Mätresse. Dass sie sehr wohl für ihren vom König gezeugten Sohn eine sichere Zukunft einklagte, verdeutlicht, dass es sich bei ihr nicht um Minderwertigkeitskomplexe oder Demut handelt, wenn sie sich selbst Hure nannte, sondern reinen Realismus.

Eine liebevolle Reiteration zu Nells Leben findet sich auf The Honest Courtesan (ein interessantes Blog, ganz allgemein).

Bild: Von Peter Lely, Gemeinfrei

Achso, beide Damen als Grenzgängerinnen zu sehen, das muss ich wohl nicht erklären. Prostitution ist ja üblicherweise das Gebiet, in dem sich Oberschicht und Unterwelt eine Grenze teilen…

KW 2/2013: Maria Mandl, 10. Januar 1912

Maria MandlWiki deutsch Wiki englisch

Und hinein ins neue Jahr mit neuem Themengebiet mit einer Frau, vor der ich letztes Jahr zurückgeschreckt bin. Nicht, weil ich nicht über sie schreiben wollen würde: weil ich nicht weiß, wie man über so jemanden schreiben kann, ohne zugleich zu banalisieren und effekthascherisch zu wirken oder gar zu sein.

Aber als Grenzgängerin zählt sie: Sie überschritt moralische und ethische Grenzen, sie überschreitet mit ihrer Lebensgeschichte und -weise auch die Grenzen des Verstehens.

Das ist der Balanceakt:
Einerseits, ja, empfinden wir Gräueltaten, wie die in Konzentrationslagern des Dritten Reichs geschehen, von Frauen ausgeübt als noch unfassbarer als die der Männer. Ich persönlich kann es nicht begreifen, nicht nachvollziehen, nicht nur, wie man auch nur hohles, williges Instrument sein kann, das sich mit den menschenverachtenden Befehlen des Regimes füllen und dafür verwenden lässt – schlimm genug: Nein, wie man sogar diese Instrumentalisierung als Möglichkeit des Auslebens eigener Allmachtsbedürfnisse suchen kann und sie in eigenen Taten individuell interpretieren, damit Respekt bei den Befehlshabern erheischen und immer nur weitere Gelegenheiten schaffen, Gott, Tod und Teufel in Personalunion zu sein.

Andererseits, wie soll ich sagen, sind auch Frauen „nur Menschen“. Sollte ein Mensch weniger zu Bösem fähig sein, weil er zum Beispiel doppel-X-Chromosome hat? Das wäre ja schwarzer Feminismus: Wir sind nicht „die bessere Hälfte“, in keiner Weise. Mitgefangen, mitgehangen: Wenn wir Menschen wie alle anderen (= die Männer) sein wollen, dann muss auch wahr sein, dass wir vernichtend aggressiv, pervers, krank und verführt sein können. Warum auch nicht.

Warum auch nicht? Wahrscheinlich, weil wir Mütter sind oder zumindest sein können. Und Mütter lieben, pflegen, sorgen, trösten. Aber da tut sich doch der Schatten einer Ahnung auf: Ja, da kann ich doch vielleicht ein bisschen verstehen, wie jemand in den Umständen einer grässlichen Neu-Ordnung der Welt auf die andere Seite des Menschseins fällt und in der „Normalität“ von systematischer Menschenvernichtung nicht nur sein Auskommen in stumpfer Ignoranz findet. Da kann ich vielleicht doch sogar ein bisschen nachfühlen, wie man in den Rausch geraten kann, Herr über Leben und Tod zu sein. Denn das ist das auch: Mutter-Sein.

Wer mag, der folge mir noch. Es kommt ein winziges Lebewesen aus mir heraus auf die Welt und ist abhängig von mir, von meiner Fürsorge, von meinem Körper. Wenn ich liebe und pflege, dann lebt es (und wenn nicht, dann nicht). Und es bleibt lange, sehr lange, in seinem physischen wie psychischen Wohlbefinden in dieser Abhängigkeit. Stillen ist ein Rausch, rein körperlich gesehen. Aber zu fühlen, wie ein tobendes Geschrei zu leisem Schniefen und schließlich wieder zu Lachen wird, dank meines Streichelns und Schaukelns und Murmelns: das ist MACHT. Und auch diese Macht kann korrumpiert werden. (Jimmy Kimmels Halloween- und Sommer-Scherze „Behauptet, ihr hättet alle Süßigkeiten gegessen“ oder „Tut so, als seien die Sommerferien schon wieder vorbei“ sind Zeichen dafür: Wie gerne Eltern ihren Kindern auch mal negative Gefühle machen, einfach nur, weil sie es können.) (Ich will damit nicht sagen, dass Jimmy Kimmel einer KZ-Oberaufseherin gleichzusetzen ist. Aber ich habe einfach nie verstanden, wie man als Eltern so fies sein kann, auch nur im Scherz.)

Ich glaube, deshalb empfinden wir Frauen, die solche Verbrechen begehen, als so abartig: Weil die Erinnerung an diese Abhängigkeit und die Sehnsucht nach dem Wohlwollen der Mutter in uns lebendig geblieben ist. In Wirklichkeit aber ist dieses Verhalten vielleicht doch nur die Schattenseite der Mutter, also kein Widerspruch.

Was in keiner Weise entschuldigen kann, dass ein Mensch nicht davor zurückschreckt, solche Taten zu vollbringen.

Bild: Von Unknown, probably an U.S. Army soldier, Gemeinfrei

waffen töten keine menschen, feministinnen töten menschen (vor allem die kinder)

ich will nicht zu einem artikel mit ausgemachtem unfug verlinken, den ich auch gar nicht gelesen habe, sondern zu dem wortgewaltigen und oh so wahren und berechtigten rant von Rochus Wolff im genderblog.
die argumentation des unfug-artikels ist daraus zu entnehmen, ein weiterklicken kann also ausblieben – keine klicks für dumme texte. aber das enthaltene video ist sehr interessant und birgt erhellendes.

KW 9/2012: Aileen Wuornos, 29. Februar 1956

Aileen WuornosWiki deutsch Wiki englisch

Aileen Wuornos hatte in ihrem Leben keine Sternstunde, das würde sie vermutlich auch selbst gesagt haben. Vom Beginn ihres Lebens an war sie verloren. Wenn ich ihre Geschichte lese – mit meiner eigenen kleinen Tochter vor Augen – möchte ich nur weinen. Mit der Verlassenheit in Kindertagen, sexuellen Übergriffen bereits vor der Pubertät, Hin- und Her- und Ausgestoßen-Sein von der Welt, kann ich sie nicht als Monster sehen. Ich kann nichts weiter sehen als ein Wesen, das die Welt nur als harten, erbarmungslosen, schmerzhaften und erniedrigenden Ort erlebt und eines Tages – durch welchen Auslöser auch immer – erfahren hat, dass es sich verteidigen kann. Dass Aileen Wuornos sich bei der Ermordung von sieben Männern nicht vor allem gegen diese, sondern gegen die Missbrauchenden und Misshandelnden ihrer Vergangenheit verteidigte, erscheint mir schlüssig.

Serienmordende Frauen sind sehr, sehr selten. Deshalb und weil das Bild der sorgenden, schwachen, defensiven Frau in fast jeder Gesellschaft der Welt verankert ist, sind Serienmörderinnen meist Ziel ganz besonders großer Abscheu. Doch gerade bei Aileen Wuornos sehe ich die Notwendigkeit für das genaue Gegenteil: Mitgefühl. Mitgefühl bedeutet nicht, ungestraft davon kommen zu lassen. Verbrechen, die im Vollbesitz der geistigen Kräfte und im Bewusstsein des verbrecherischen und schädlichen Handelns ausgeübt werden, müssen geahndet werden – ob die Todesstrafe dafür geeignet ist, steht wiederum auf einem anderen Blatt.

Doch was mir durch Mark und Bein geht, und Aileen Wuornos ist nur das hier dafür verwendete Beispiel: Kein Mensch kommt als das Wesen auf die Welt, als das er sie verlässt. Niemand, auch nicht Aileen Wuornos, wurde geboren als die abgekämpfte, zerstörte, kranke, kaputte Frau, als die sie schließlich exekutiert wurde. Aileen Wuornos kam auf die Welt als ein Säugling, der physisch und psychisch alle Möglichkeiten hatte für ein ganz normales, liebevolles, erfülltes, schönes und gesundes Leben. Jeder Täter, der Ungeheuerliches begeht, kam als Säugling auf die Welt, der abhängig war von der Liebe und Fürsorge seiner Familie.

Ich pflege meine morbide Faszination mit Serienmördern, Psychopathen und dem Entschlüsseln der Psyche dieser Menschen (CRIMINAL MINDS ist derzeit meine Lieblingsserie). Aber Aileen Wuornos: Sie möchte ich einfach nur in den Arm nehmen und ihr Liebe und Geborgenheit geben – ich glaube sie zu verstehen und die Vorstellung, was diesem Mädchen angetan wurde, dass sie zu dieser Frau werden konnte, schmerzt mich körperlich.

Neben der offensichtlichen Empfehlung, MONSTER zu sehen, lohnt es sich vielleicht auch, die beiden Dokumentarfilme über sie, THE SELLING OF A SERIAL KILLER und THE LIFE AND DEATH OF A SERIAL KILLER, zu sehen.

Ein Interview mit der Wuornos-Darstellerin Charlize Theron bringt nichts Neues, spiegelt aber einige meiner Gefühle wider.

Bild: By Florida Department of Corrections, Public Domain

WEG MIT
§218!