Schlagwort: morphologie

Dorothy Wanda Nyingi

20./21. Jhdt.

Die Kenianerin machte 1998 an der University of Nairobi ihren BSc in Zoologie, gefolgt vom MSc in Hydrobiologie an der selben Hochschule. An der Universität Montpellier II setzte sie 2004 einen MSc und 2007 den Doktortitel in Ökologischer und Evolutionärer Biologie (Link Englisch) nach, einem Fach, das sich mit den Beziehungen von Organismen untereinander sowie ihren Reaktionen auf Veränderungen in der Umwelt befasst. Ihr Studium in Montpellier absolvierte sie dank eines Stipendiums der französischen Regierung.

2013 veröffentlichte sie das erste Bestimmungsbuch für Süßwasserfische in Kenia. Ihr Forschungsgebiet während des Studiums war die morphologische (das Aussehen betreffend) und genetische Diversität der Nil-Buntbarsche.

Sie ist heute die Leiterin der ichthyologischen Abteilung der National Museums of Kenya und Partnerin der Satoyama Initiative (Link Englisch), die sich dafür einsetzt, den Naturschutz und Erhalt von Biodiversität in bewirtschaftete Landschaften zu integrieren.

28/2020: Nettie Stevens, 7. Juli 1861

frauenfiguren nettie stevens
Nettie Stevens at work at the Naples Zoological Station in 1909.
By Bryn Mawr College Special Collections – source, Public Domain

Der Vater von Nettie Stevens war Zimmermann, der nach dem frühen Tod seiner Ehefrau – sie starb, als Nettie drei Jahre alt war, kurz nach der Geburt der jüngeren Schwester – sein zwei überlebenden Kinder alleine versorgen musste. Nach einem Umzug von Vermont nach Massachusetts wurde er allerdings mit seinem Handwerksunternehmen so erfolgreich, dass er beiden Töchtern zumindest die High School finanzieren konnte. 1880 machte Nettie dort ihren Abschluss, dann arbeitete sie in New Hampshire als Lehrerin für Zoologie, Physiologie, Mathematik, Englisch und Latein. Nach drei Jahren in diesem Beruf hatte sie geng Geld gespart, um an die Universität zurückzukehren. An der Westfield Normal School (heute Westfield State University) absolvierte sie ein Studienprogramm, das eigentlich auf vier Jahre ausgelegt war, innerhalb von zwei Jahren; im Anschluss daran arbeitete sie wieder als Lehrerin.

Erst ein gutes Jahrzehnt später konnte Nette Stevens sich von gespartem Geld ein tiefergehendes Studium leisten. 1896 schrieb sie sich an der Stanford University ein und erreichte 1899 einen Bachelor-, ein Jahr später einen Master-Abschluss in Biologie. Im Laufe ihrer Studien hatte sie begonnen, sich mit Histologie zu befassen, für ihr Doktorandenstudium in diesem Fach wechselte sie 1900 an das Bryn Mawr College, denn dort war Edmund Beecher Wilson Leiter der biologischen Fakultät gewesen, den Stevens bewunderte, und auch zu seinem Nachfolger Thomas Hunt Morgan schaute sie auf. Sie konnte dank eines Stipendiums im Rahmen ihres Studiums in Neapel und Würzburg Forschung betreiben, bevor sie mit Morgan als Doktorvater ihre Dissertation einreichte. Das Thema ihrer Arbeit war die Zellregeneration in einfachen Mehrzellern, die Entwicklung von Spermien und Eiern, Urkeimzellen von Insekten und die Zellteilung in Seeigeln und Würmern, sie erlangte damit 1903 ihren Doktortitel. Bryn Mawr bleib für ihr weiteres restliches Leben ihre Wirkungsstätte – ihr Ziel war es, an ihre Alma Mater als Professorin fest angestellt zu werden. Zunächst blieb sie als Lehrkraft für experimentelle Morphologie, 1904 begann sie einjähriges ihr Postdoc am Carnegie Institute of Science in Washington, Edmund B. Wilson und Thomas H. Morgan schrieben ihr für diese Position die benötigten Empfehlungen. Stevens erhielt ein Stipendium für ihre Erforschung der Vererbung, insbesondere wollte sie die Mendelschen Regeln (damals noch ‚Gesetze‘) überprüfen hinsichtlich ihrer Gültigkeit für die Geschlechtsdetermination.

Das erste Tier, das sich Stevens für ihre Untersuchungen vornahm, war der Mehlkäfer (von dem die Mehlwürmer gelegt werden) Tenebrio molitor. In den Zellen dieser Insekt entdeckte Stevens zum ersten Mal das Chromosom, das sich nach ihren Beobachtungen auf die unterschiedlichen Geschlechter der erwachsenen Tiere auswirkte (sie nannte es jedoch damals noch nicht das Y-Chromosom). Sie weitete ihre Forschung auf andere Insekten aus, unter anderem auf die Taufliege Drosphila melanogaster, die sie fortan in ihren Labors züchtete. Nettie Stevens war es, die erkannte, wie gut diese Art aufgrund der kurzen Lebenszyklen, einem kleinen Chromosomensatz und einer großen Anzahl Nachkommen pro Befruchtung für genetische Untersuchungen geeignet war, und tatsächlich war sie es auch, die Thomas H. Morgan ebenfalls davon überzeugte. Noch heute gilt Drosophila als ideales Forschungsobjekt und Morgan wird zumeist als Begründer dieser Praxis geführt.

Zur Zeit von Stevens‘ Forschungen herrschte noch die Ansicht, dass das Geschlecht eines Kindes im Mutterleib von der Umwelt oder dem Verhalten der Mutter beeinflusst wurde – in jedem Fall lag es in der „Verantwortung“ der Mutter, mit welchem Geschlecht ein Kind auf die Welt käme. Clarence Erwin McClung hatte kurze Zeit vor Nettie Stevens die Vermutung geäußert, dass das Geschlecht eines Lebewesens durch das X-Chromosom in den Keimzellen bestimmte würde, doch Thomas H. Morgan und auch Edmund B. Wilson bestritten dies zunächst. Während Stevens bei ihrer Erforschung der Entstehung des chromosomalen Geschlechtes die Keimzellen beider Geschlechter untersuchte, erforschte Wilson allein an Spermien die Spermatogenese; er sollte das damit begründen, dass Eizellen zu fetthaltig für den Färbeprozess seien und deswegen nicht untersucht werden könnten. Nettie Stevens fand hingegen in den Zellen ihrer Taufliegen Paare mit einem großen und einem kleinen Chromosom, Paare mit zwei großen Chromosomen und einzelne große Chromosomen (XO), dass jedoch nur die Individuen mit einem Groß-Klein-Paar den männlichen Phänotyp aufwiesen. Sie schloss daraus, dass es das heute so genannte Y-Chromosom war, dass den geschlechtlichen Phänotyp bestimmte (was Stevens noch nicht wissen konnte: dass dieser Phänotyp dann auch noch anderen genetischen Einflüssen unterliegt, siehe Intergeschlechtlichkeit). Der Artikel, den sie darüber schrieb, brachte ihr einen Preis von $1.000,- ein für den „besten wissenschaftlichen Artikel von einer Frau geschrieben“, und das Carnegie Institute veröffentlichte ihre Arbeit in den „Studien zur Spermatogenese“. Doch weder von ihren männlichen Vorbilden noch von der wissenschaftlichen Gemeinschaft wurde sie als Forscherin und Entdeckerin anerkannt, noch weniger gewürdigt. Edmund B. Wilson überarbeitete, nachdem er Stevens Forschungsergebnisse gelesen hatte, seine eigene Arbeit dahingehend, dass sie zu Stevens Ergebnissen passen, und kam ihr dann mit der Veröffentlichung seiner Ergebnisse zuvor – er dankte ihr für ihre Entdeckung in einer Fußnote. 1906 wurden Wilson und Thomas H. Morgan eine Einladung, auf einer Konferenz über ihre Entdeckungen der Geschlechtsdetermination zu sprechen, doch Nettie Stevens wurde übersehen.

1908 erhielt Stevens noch ein Stipendium von der American Association of University Women und 1912 wurde ihr von Bryn Mawr nach einer Dekade als außerordentliche Professorin endlich eine Stelle als festangestellte Professorin ohne Lehrverpflichtung angeboten. In ihrer kurzen Zeit als Wissenschaftlerin hatte sie bis dahin 38 Publikationen veröffentlicht, doch sie konnte die lang ersehnte Stelle nicht mehr antreten: Am 4. Mai 1912 starb sie mit nur 51 Jahren an Brustkrebs.

Noch in seinem Nachruf rückte Thomas H. Morgan die eigentliche Vorreiterin seiner wissenschaftlichen Erfolge auf die Seitenlinie. In seinem Nachruf schrieb er, sie habe „Anteil an einer Entdeckung von Bedeutung“ gehabt, behauptete allerdings, sie habe McClungs Fehlannahme bestätigt, dass X-Chromosom sei für den geschlechtlichen Phänotyp verantwortlich – wohingegen sie gerade festgestellt hatte, dass es das kleinere Y-Chromosom sein musste. Edmund B. Wilson unvollständige Forschungsergebnisse seien „eine gemeinsame Entdeckung“ mit Stevens gewesen, eine Aussage, die Wilson später, wiederum in einer Fußnote, korrigierte. Auch habe es ihr „zeitweise an Inspiration gefehlt, die die reine Tatsache einer Entdeckung für eine breitere Sichtweise nutzt“ – es war ihm womöglich tatsächlich nicht bewusst, dass dieser Mangel an Inspiration darin begründet lag, dass sie vom anregenden Austausch mit Kollegen, etwa auf Konferenzen, ausgeschlossen war.

Thomas H. Morgan gewann 1933 den Nobelpreis für Medizin für Erkenntnisse zur Vererbung, die zu großen Teilen auf den intensiven Forschungen von Nettie Stevens basierte.

1994 wurde sie in die National Women’s Hall of Fame aufgenommen. 2017 benannte die Westfield State University einen Gebäudekomplex nach ihr, in dem einige MINT-Fachbereiche untergebracht sind.

FemBio und Vox sind auch verärgert über den Matilda-Effekt.

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Ebenfalls diese Woche

7. Juli 1860: Alice Johnson (Link Englisch)
1884 wurde eine Arbeit dieser britischen Zoologin als erstes Schriftstück einer Frau im Protokoll der Royal Society erwähnt. Sie beschäftigte sich auch mit Telepathie.

10. Juli 1724: Eva Ekeblad
Weil sie sich mit den Möglichkeiten des Kartoffelanbaus in Europa beschäftigte, gilt die schwedische Adlige als Agrarwissenschaftlerin. Sie entwickelte Methoden zur Gewinnung von Stärke und Alkohol aus Kartoffeln, unabhängig davon auch ein Verfahren zum Bleichen von Textilien. Sie war 1748 die erste Frau, die in der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften aufgenommen wurde, und blieb die einzige bis 1910, als Marie Curie ebenfalls aufgenommen wurde.

12. Juli 1913: Mildred Cohn
Diese amerikanische Biochemikerin und Biophysikerin entwickelte Methoden und Anwendungen in der Kernspinresonanzspektroskopie, die es ermöglichten, metabolische Prozesse auf molekulaler Ebene sichtbar zu machen.

15/2020: Mary Emilie Holmes, 10. April 1850

Mary Emilie Holmes (Link Englisch) kam als Kind eines presbyterianischen Priesters in Ohio zur Welt, ihre Mutter war ebenfalls in der Kirche tätig und leitete zwei Jahre lang ein theologisches Seminar für Frauen. Mary Emilie war sehr sprachbegabt und an Naturwissenschaften interessiert. Schon mit 5 Jahren legte sie ein erster Herbarium an. Sie hatte einen neun Jahre älteren Bruder, der jedoch früh starb.

Die Familie zog nach Rockford, Illionois, als Mary Emilie 13 Jahre alt war. Dort waren ihre Eltern politisch und in der Kirche aktiv darin, befreite Sklav:innen zu unterstützen, die nach dem Ende des Sezessionskrieges Bildung und Unterhalt benötigten. Mit 14 Jahren besuchte sie das Rockford Female Seminary, das heute die Rockford University ist. Vier Jahre später schloss ihre Ausbildung dort zunächst mit einem Zertifikat ab. Während sie noch zwei weitere Jahre für ein Zertifikat als Organistin studierte, unterrichtete sie nebenher Spencerian Penmanship. Nach ihrem zweiten Abschluss arbeitete sie mehrere Jahre mit ihren Eltern in der Sozialarbeit für befreite Sklav:innen der presbyterianischen Kirche.

1877 ging sie zurück an die Universität, um dort Botanik und Chemie zu unterrichten. Als das Seminar im Schuljahr 1881/82 auch den Bachelor-Grad einführte, strebte Holmes diesen an; einige Mitglieder der Fakultät waren der Ansicht, sie müsse unter den gegebenen Umständen, dass sie bereits seit Jahren als Lehrende tätig war, den Titel B.A. erhalten, ohne weitere Arbeiten und Prüfungen abzulegen. Da jedoch darüber keine Einigkeit herrschte, legte sie schließlich doch einige Examen ab und erhielt 1882 den Bachelor.

Drei Jahre später beendete sie ihre Lehrtätigkeit, um an der University of Michigan zunächst einen Master in Literatur zu machen, weitere zwei Jahre später errang sie mit einer Dissertation über die Morphologie der Korallen als erste Frau an dieser Einrichtung einen Doktortitel in einem geowissenschaftlichen Fach. Schon von 1887 an unternahm sie zahlreiche geologische Expeditionen, bei denen sie zahlreiche Proben verschiedener botanischer und biologischer Arten sammelte und katalogisierte. Als begabte Künstlerin fertigte sie auch Zeichnungen an.

Als sie 1889 als erste Frau Fellow der Geological Society of America wurde, stand sie schon beinahe am Ende ihrer naturwissenschaftlichen Karriere. Diese Ehre wurde ihr zuteil einerseits, da sie in diesem Gebiet einen Doktorgrad erlangt hatte, und andererseits als Würdigung ihrer wissenschaftlichen Forschungsarbeit. In dieser Funktion hielt sie 1892 noch eine Rede auf der World’s Columbian Exposition, bei der sie forderte, Geologie frühzeitig als Fach in der Schule einzuführen. Doch im gleichen Jahr wandte sie sich bereits vollständig ihrer kirchlichen Arbeit zu.

Bereits 1890, nachdem ihre Mutter gestorben war, hatte sie mit ihrem Vater die Planung einer Schule für junge afro-amerikanische Frauen (WoC) begonnen. Diesen Plan setzten die beiden nun im Rahmen ihrer Kirchenarbeit in die Tat um. Eine erste Schule, die sie eröffneten, wurde bald darauf wieder geschlossen, weil der Direktor Morddrohung erhielt. 1892 gründete Holmes nun das nach ihrer Mutter benannte Mary Holmes Seminary, an dem WoC in Literatur, Grammatik, Geschichte, Naturwissenschaften, Mathematik, Musik, Bibellehre und Haushaltslehre unterrichtet wurden. Die Schule überstand zwei schwere Brände, 1895 und 1899, und musste jeweils mit Spenden, für die Holmes sich einsetzte, wiederaufgebaut werden. 1959 öffnete sich das Seminar von einem privaten Institut mit ausgewählten Schülerinnen zu einem öffentlichen Institut, bis 2005 blieb es unter dem Namen Mary Holmes College in dieser Form geöffnet.

Mary Holmes starb bereits 1906 im Alter von 55 Jahren.

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Ebenfalls diese Woche

7. April 1782: Marie-Anne Libert
Die belgische Mykologin war die erste, die verschiedene Schlauchpilze beschrieb, die Pflanzen befallen können, außerdem das erste weibliche Mitglied der Société Royale des sciences Botaniques de Belgique.

8/2019: Agnes Arber, 23. Februar 1879

Agnes Arber

Agnes Arber – in Kürze – war 1946 die erste Botanikerin, die als „Fellow“ in die Royal Society (bestehend seit 1660) gewählt wurde (die erste Frau überhaupt war 1945 Kathleen Lonsdale, eine Kristallographin, die zweite 1946 die Biochemikerin Marjory Stephenson) und 1948 die erste Frau, die die Gold-Medaille der Linnean Society of London erhielt (Vergabe der Medaille seit 1888), bei der sie seit 1908 Mitglied war.

Die Tochter eines Lehrers und Künstlers lernte bei ihrem Vater das Zeichnen, das ihr später erlaubte, ihre Werke selbst zu illustrieren. Ihr Interesse an Botanik erweckte ihre Lehrerin Edith Aitken. Mit 15 Jahren gewann sie ein Stipendium für ihre botanischen Untersuchungen und traf im Wissenschaftsclub ihrer Schule auf Ethel Sargant, Botanikerin und später erste Frau im Vorstand der Linnean Society. Die 16 Jahre ältere Wissenschaftlerin sollte Arber zur Mentorin und Fördererin werden.

Mit 18 begann Arber ihr Studium am University College London, nach einem Bachelor-of-Science-Abschluss dort ging mit sie mit einem Stipendium an das Newnham College der Universität Cambridge. Insgesamt schloss sie ihr Studium 1905 an beiden Universitäten mit einem Magister Artium und einem Doctor of Science ab. Schon während ihres Studiums und im Anschluss daran arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Sargants Botaniklabor.

Bis 1942 war die Morphologie und vergleichende Anatomie vor allem der Einkeimblättrigen ihr Forschungsgebiet. Nach einem ersten Buch über die Geschichte und Entwicklung von Kräuterbüchern im Jahr 1912 veröffentlichte sie bis 1934 drei Bücher über Einkeimblättrige, Wasserpflanzen (aquatic angiosperms) und Süßgräser (Graminae). Die Forschungen dazu betrieb sie zu großen Teilen in ihrem eigenen Labor zu Hause. Als der Zweite Weltkrieg die Materialien knapp werden ließ, wandte sie sich der Wissenschaftsphilosophie zu. Sie schrieb über historische Botaniker und befasste sich mit Goethes Gedanken zur Botanik. In ihrem vorletzten Buch erarbeitete sie eine Methodik der biologischen Untersuchungen, darin greift sie der Erkenntnis Thomas S. Kuhns vor, dass die Interpretation von Forschungsergebnissen unter dem Einfluss der bestehenden wissenschafltichen Erkenntnisse und Meinungen stattfindet. Ihr letztes Buch bringt künstlerische, wissenschaftliche und philosophische Gedanken zusammen, um ihre holistische Erfahrungen zu verarbeiten.

Agnes Arber war in kurzer, aber glücklicher Ehe verheiratet mit einem Paläobotaniker (er starb jung) und hatte aus dieser Beziehung eine Tochter. Sie starb 1960 im Alter von 81 Jahren. Die Seite famousscientists.org hält eine weitere Biografie bereit; die Masters of Malt haben einen Gin im Sortiment zu ihren Ehren, der allerdings lecker klingt.

Bild: By Source, Fair use

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