auf Hard Sensations ist nun der Jahresrückblick 2012 (gesehene, nicht notgedrungen herausgekommene Filme) erschienen. ich durfte dieses mal auch dabei sein – und hoffe, in diesem jahr auch ein paar beiträge leisten zu können…
es gibt einige überschneidungen bei dem, was im kino gesehen wurde, erfreulicherweise unter anderem der von mir ebenfalls geliebte (und genannte) moonrise kingdom.
Tag: 14. Januar 2013
eltern morden für ihre kinder
der zweite beitrag zur serie Forced Entry auf Hard Sensations betrachtet den Bergman-klassiker „die jungfrauenquelle“ und dessen 70er-jahre-sleaze-remake von Wes Craven, „last house on the left“.
interessant in diesem zusammenhang: von beiden wurde mir von männern in meiner familie abgeraten. mein vater empfahl mir, den Bergman nicht zu sehen, und mein mann hatte zweifel, dass ich vergnügen, auch zweifelhafter art, am Craven hätte. wahrscheinlich haben beide recht. dafür bin ich wohl nicht manns genug (würde es aber gerne werden).
KW 3/2013: Shannon Lucid, 14. Januar 1943
Wiki deutschSpace – the final frontier.
Shannon Lucid gehörte zum ersten Team von NASA-Astronauten, in der Frauen zugelassen wurden, im Jahr 1978. Sie war nicht die erste Frau im Weltall, nicht mal die erste Amerikanerin.
Sie war jedoch bis 2007 die Frau, die den Frauen-Rekord für Tage im Orbit um die Welt hielt (223 Tage). Außerdem, noch passender für eine Grenzgängerin, ist sie die einzige Amerikanerin, die auf der MIR gearbeitet hat, und mit 188 Tagen die amerikanische Person mit der längsten Arbeitszeit auf der MIR.
Nebenher hat sie übrigens auch noch drei Kinder bekommen. Hut ab.
Auf der Homepage der NASA gibt’s die ultimative Lobhudelei und ein Feature zu ihrer Rückkher in ihr Geburtsland China.
Bild: Von NASA, Gemeinfrei
